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Antiimperialistische Initiative Nürnberg/Fürth

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Archiv der Kategorie: Allgemein

Nicolás Maduro im RT-Interview: „Ich will nicht als Verräter in die Geschichte eingehen“

Antiimperialistische Initiative Nürnberg/Fürth Veröffentlicht am 13. Februar 2019 von Thomas13. Februar 2019

In einem Exklusiv-Interview erläutert der venezolanische Präsident Nicolás Maduro die Krise in Venezuela. Er spricht auch darüber, wie sich ein Krieg vermeiden lässt.

Maduro wird von einer Reihe imperialistischer Staaten nicht mehr als Präsident anerkannt.

 

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Nürnberg, 2. bis 4. November: 23. Linke Literaturmesse

Antiimperialistische Initiative Nürnberg/Fürth Veröffentlicht am 23. Oktober 2018 von Thomas23. Oktober 2018
Die 23. Linke Literaturmesse in Nürnberg präsentiert vom 2. bis  4. November über 30 linke Verlage und ihr aktuelles Programm.

Dieses Jahr geht es u.a. um 1968.

Daneben wird es Veranstaltungen zu den Themengebieten Feminismus, Gentrifizierung und Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer geben.

Ob Poetry Slam, Lesung oder Diskussion:

Die Inhalte sind so unterschiedlich wie die Formate.

Der französische Graphic-Novel-Zeichner Jacques Tardi präsentiert zusammen mit der Sängerin Dominique Grange „Heute, mehr denn je, haben wir genug Gründe für eine Revolte!“.

=>  ACHTUNG! — Neuer Veranstaltungsort:  <=

Der Veranstaltungsort für die „23. Linke Literaturmesse“ ist dieses Jahr die „Kulturwerkstatt Auf AEG“ im Stadtteil Eberhardshof!

(Mit der U1 Richtung Fürth bis zum U-Bahnhof Eberhardshof) 

Der Eintritt ist frei.

Postkarte: Linke Literaturmesse 2018Messeöffnungszeiten:

Freitag: 19 bis 22 Uhr
Samstag: 10 bis 22 Uhr
Sonntag: 10 bis 15 Uhr

Mehr zum neuen Veranstaltungsort auf den Seiten von „Kulturwerkstatt Auf AEG“

Das Programm kann als PDF hier heruntergeladen werden.

Änderungen zum gedruckten Programm werden mit einem Titel in ROT angezeigt.

23. Linke Literaturmesse in Nürnberg auf Facebook:

https://www.facebook.com/linkeliteraturmesse

Nürnberg, 2. bis 4. November: 23. Linke Literaturmesse

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22. Linke Literaturmesse Nürnberg, 17. bis 19. November 2017

Antiimperialistische Initiative Nürnberg/Fürth Veröffentlicht am 5. November 2017 von Thomas7. November 2017

Linke Literaturmesse in Nürnberg, im Künstlerhaus Königstraße 93
(Schräg gegenüber vom Hauptbahnhof, am Königstor, am Eingang zur Altstadt)

Freitag 17.11. bis Sonntag 19.11.2017

Öffnungszeiten:

Fr. 19 – 22 Uhr
Sa. 10 – 22 Uhr
So. 10 – 15 Uhr

Plakat: 22. Linke Literaturmesse NürnbergVom 17. bis 19.11.2017 findet in Nürnberg im K4, nahe des Hauptbahnhofs, zum 22. Mal die Linke Literaturmesse statt.

Das 1996 gestartete Experiment, linke Bücher, Zeitungen und Zeitschriften samt AutorInnen und VerlegerInnen für ein Herbstwochenende nach Nürnberg zu holen, ist zu einer überregionalen Institution geworden. Einzigartig in der BRD stellen hier spektrenübergreifend unterschiedliche Verlage und Redaktionen ein Wochenende lang gesellschaftskritische Publikationen vor, die Formate sind so vielfältig wie die Inhalte.

Dutzende linke Verlage und Zeitschriften aus dem ganzen deutschsprachigen Raum präsentieren ihr Angebot. Im Programm der Messe finden über fünfzig Lesungen, aktuelle Buchvorstellungen und Diskussionsveranstaltungen statt.

Die Linke Literaturmesse ist eine Verkaufsmesse. Der Eintritt ist frei. Neben den Diskussionen an den Ständen besteht auch immer die Möglichkeit auf den zahlreichen Veranstaltungen mit AutorInnen, sowie Buch- und Zeitschriften-Verlegerinnen zu reden und zu diskutieren.

Im Begleitprogramm der Linken Literaturmesse finden Filmvorführungen, Präsentationen, Live-Events und eine Party statt. Der Weg nach Nürnberg lohnt sich.

Wir treffen uns auf der Literaturmesse!

Informationen findet ihr unter www.linkeliteraturmesse.org
und www.facebook.com/linkeliteraturmesse

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8./9. September: Internationaler Kongress zu Militärbasen und ihre geostrategische Bedeutung für weltweite Kriege

Antiimperialistische Initiative Nürnberg/Fürth Veröffentlicht am 28. August 2017 von Thomas28. August 2017
Der internationale Militärbasen-Kongress ist Teil der Aktionswoche „Stopp Ramstein“. Herzlich willkommen sind aber auch Besucher, die sich explizit für den Kongress interessieren. Die Veranstaltung wird in deutscher und englischer Sprache durchgeführt.
8. und 9. September 2017
Versöhnungskirche, Leipzigerstraße 5,
67663 Kaiserslautern
Hier gehts zum Flugblatt für den Kongress:
http://www.ramstein-kampagne.eu/wp-content/uploads/2017/02/Flyer-Basen-Kongress.pdf
Ohne weltweite Militärbasen wären keine Kriege möglich. Deswegen ist die Schließung dieser Stützpunkte und ihr Umbau, unter anderem zu zivilen Produktionsstätten, ein elementares Ziel der internationalen Friedensbewegung.
Dominierend sind vor allem US – Militärbasen in fremden Ländern, deren Präsenz durch Verträge mit den Stationierungsstaaten legitimiert wird. Solche Verträge sind erfolgreich kündbar, wie Beispiele aus Lateinamerika und Zentralasien aufzeigen. Auch die deutsche Bundesregierung könnte den Stationierungsvertrag für die Ramstein Air Base aufkündigen.
In der Vergangenheit gab es bereits gute Ansätze für eine weltweite Vernetzung von Bewegungen gegen Militärbasen.

Diese Vernetzung wollen wir reaktivieren. Wir freuen uns auf zahlreiche internationale Gäste , die uns ein en Überblick über die aktuellen Entwicklungen in ihren Ländern geben können und mit denen wir eine neue Zusammenarbeit zum Zwecke des internationalen Widerstands aufbauen werden. (aus dem Flugblatt)

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Veröffentlicht unter Allgemein,Militarismus

Russland: Die Giftgas-Inszenierung von Chan Scheichun

Antiimperialistische Initiative Nürnberg/Fürth Veröffentlicht am 20. April 2017 von Thomas24. Mai 2018

Letzte Meldung aus Russland (Sputniknews vom 20.04.2017) zu der False-Flag Aktion in Chan Scheichun:

Bild aus Chan ScheichunRussland hat der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) Beweise dafür vorgelegt, dass die angebliche Giftgasattacke in der syrischen Provinz Idlib (Chan Scheichun) Anfang April inszeniert wurde.

Michail Uljanow, Ressortleiter für Nichtweiterverbreitung und Rüstungskontrolle im russischen Außenministerium, legte bei der Sitzung des OPCW-Exekutivrates  Fotos aus Idlib vor, die zeigten dass es in der Version über die angebliche Verwendung von C-Waffen durch die syrische Armee viele Unstimmigkeiten gebe.

Der russische OPCW-Botschafter Alexander Schulgin: „Die Fotos waren zumindest in dem Sinne wichtig, dass sie auf den Inszenierungscharakter der angeblich auf frischer Spur nach den Ereignissen vom 4. April aufgenommenen Videos hindeuten, die wir auf YouTube gesehen haben“

Die Bilder zeigten demnach, dass die verletzten Kinder erweiterte Pupillen hatten, was der Version des Einsatzes von Sarin widerspricht: Denn die Verwendung dieses Giftstoffs verengt eher die Pupillen.Der Trichter, der sich angeblich nach dem Bomben- oder Raketenangriff  der syrischen Armee gebildet habe, sehe auf den von Russland vorgelegten Fotos eher wie eine Explosionsspur auf der Erde aus, so der russische Botschafter weiter.

Am Vortag hatte Russlands Premierminister Dmitri Medwedew die Giftgasattacke in der syrischen Provinz Idlib von Anfang April als eine große und gut geplante Provokation bezeichnet, die der US-Administration in die Hände spielte. Auch der russische Außenminister Sergej Lawrow hatte zuvor mitgeteilt, dass es immer mehr Hinweise darauf gebe, dass der Zwischenfall inszeniert worden sei.

Sogenannte „Oppositionskämpfer“ hatten Anfang April rund 80 Tote und 200 Verletze bei einer Giftgas-Attacke in der Stadt Chan Scheichun in der nordwestlichen Provinz Idlib gemeldet und die syrischen Regierungstruppen dafür verantwortlich gemacht. Die syrische Armee wies diese Vorwürfe zurück.

Die USA hatten als Reaktion auf den vermutlichen Giftgasangriff in der Nacht auf den 7. April von Schiffen der US Navy im Mittelmeer aus 59 Tomahawk-Raketen auf den syrischen Militärflugplatz Schairat abgefeuert, ohne irgendwelche Beweise vorzulegen oder auch nur eine Untersuchung durchzuführen, ob Damaskus schuldig ist. Moskau bezeichnete den Angriff als einen Verstoß gegen das Völkerrecht.

Russlands Premierminister Dmitri Medwedew hat die Giftgasattacke in der syrischen Provinz Idlib von Anfang April als große und gut geplante Provokation bezeichnet, die auch der US-Administration in die Hände spielte.

 

Giftgas in Syrien: Zwei Stimmen gegen die westliche Greuelpropaganda

Karin Leukefeld aus Damaskus zu mutmaßlicher Giftgasattacke in Syrien:

https://xxxyoutu.be/OinVy4pBwLc

Rainer Rupp zu Idlib: Im Fall von Chemie-Waffen kann es für Mainstream nur der Russe gewesen sein:

https://xxxyoutu.be/H9wuAl-7fcQ

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Pressemitteilung der KKE: Alexis Tsipras in der Ukraine

Antiimperialistische Initiative Nürnberg/Fürth Veröffentlicht am 12. Februar 2017 von Thomas12. Februar 2017

Logo der KKE - Zum Artikel: Tsipras in der UkraineZum Staatsbesuch von Alexis Tsipras in der Ukraine

Der Premierminister Alexis Tsipras suchte sich einen Zeitraum für seinen Ukraine-Besuch aus, in dem dort ein Regime herrscht, das mit Unterstützung der USA, der EU und der NATO und dem Einsatz faschistischer Gruppierungen sich an die Macht durchgeputscht hat.

Der Besuch fällt zeitlich mit einer erneuten Verschärfung der Lage in der südöstlichen Ukraine zusammen, mit einem neuen Blutbad, für dessen Ausbruch der heutige Präsident P. Poroschenko und seine reaktionäre Regierung die Hauptverantwortung tragen.

In dieser Zeit läuft außerdem ein Gerichtsverfahren über ein Verbot der KP der Ukraine, die sowjetischen und antifaschistischen Denkmale werden abgerissen und die Nazi-Kollaborateure als „Patrioten“ verherrlicht.

Dieses Regime, dem Herr Tsipras einen Besuch abstattete, stellt „schwarze Listen“ für seine politischen Gegner auf, in denen sich unter anderen die KKE-Parlamentarier G. Lambroulis, Vizepräsident des Griechischen Parlaments, sowie S. Zarianopoulos, Mitglied des EU-Parlaments, befinden, weil sie das tatkräftige Interesse und die Solidarität der KKE mit dem Volk der Ukraine zum Ausdruck brachten, das in der Donbass-Region ausblutet.

Die Gespräche über die Zusammenarbeit im Rahmen der EU und der NATO, sowie über Geschäftsabschlüsse belegen, dass die sogenannte „multidimensionale Außenpolitik“ der Regierung SYRIZA-ANEL, nichts anderes als ein eindimensionales Handeln im Dienste der Interessen des Kapitals bedeutet, fern der wirklichen Interessen der Völker Griechenlands und der Ukraine.

Athen, 9.2.2017

Das Pressebüro des ZK der KKE

 

Pressemitteilung der KKE zum Besuch von Alexis Tsipras in der Ukraine

 

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Frankreichs Terror gegen Syrien

Antiimperialistische Initiative Nürnberg/Fürth Veröffentlicht am 25. Juli 2016 von Thomas13. August 2016

CCCommandement-général-de-larmée„RT-Deutsch“ berichtet:

Vergeltungsmassaker: Frankreich bombardiert absichtlich syrische Zivilisten nach Anschlag in Nizza.

Westliche Koalitionskräfte haben in Syrien ein Gebiet bombardiert, von dem sie wussten, dass dort Zivilisten leben. „Wie kann es sich bei 30 Luftangriffen um ein Versehen handeln? Wie kann es sein, das alle Angriffe nur Fehler waren?“ Diese Frage stellte uns die politische Analystin Marwa Osman.
Das syrische Außenministerium schrieb heute einen Brief an den UN-Sicherheitsrat. Darin beschuldigt die syrische Regierung französische- und US-Kampfflugzeuge für den Tod von mehr als 100 Zivilisten in der Nähe der Stadt Manbij verantwortlich zu sein.  …..
=> Hier weiterlesen
***
Und hier aus der „RationalGalerie“:

Frankreichs Terror gegen Syrien — Deutsche Medien schweigen dröhnend 

Autor: U. Gellermann – Datum: 22. Juli 2016

Bei Mord- und Totschlag senden und schreiben sich deutsche Medien mit langen Zeigefingern durch ihre Konsumenten-Landschaft: Der Russe war´s, und wenn der gerade mal nicht zur Verfügung steht, dann wird es einer aus dem afghanisch-pakistanisch-irakischen Raum gewesen sein. Dass der wirkliche Terror, wenn man die Todeszahlen betrachtet, immer und gern seine Ursache in den USA hat und wenn die es mal gerade wirklich nicht waren, dass dann immer und gern eines der ach so zivilisierten Länder des Westens in die Bresche bombt, mag der ARD-BILD-FAZ-Verbund zum Verrecken, in des Wortes doppelter Bedeutung, nicht wissen.

Gerade erst verübte Frankreich in Syrien sein gerühmtes Savoir-vivre an 120 Menschen. An Kindern, an Frauen, an Alten, an Zivilisten. Die lebten jüngst noch in Toukhan al-Kubra, einem Dorf unweit Aleppo. Den Bomben-Vorfall meldete die syrische Regierung umgehend dem UN-Sicherheitsrat. Und Frankreich schweigt, Deutschland auch. Die USA ohnehin. Sind doch nur Syrer. Ist doch kein kostbares westeuropäisches oder gar amerikanisches Leben.

=> Hier weiterlesen

***

…  und nochmal: neue Luftangriffe der USA in Syrien:

US airstrikes leave over a dozen civilian casualtis in Syria

More than a dozen civilians are dead or injured after US warplanes launch fresh airstrikes in Syria’s northern province of Aleppo.

Local sources said warplanes hit targets in al-Nawajah village east of of Manbij on Saturday, leaving at least 15 people dead or injured. The fresh attack comes shortly after at least 140 civilians were killed in French and US airstrikes in Manbij on Tuesday and Wednesday.

According to the Syrian Foreign Ministry, French warplanes struck the village of Tukhan al-Kubra north of Manbij, killing 120 civilians. The fatalities came a day after a US airstrike killed 20 civilians in Manbij. …

=> Hier weiterlesen

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Veröffentlicht unter Allgemein,Syrien

Anhaltende Konfusion in kommunistischen und Linksparteien Europas zum Bürgerkrieg in der Ukraine

Antiimperialistische Initiative Nürnberg/Fürth Veröffentlicht am 24. März 2016 von Thomas6. September 2016

Ein Artikel von „kommunisten.ch“ (vom linken Flügel der Schweizer PdA) der zwar von 2014, aber immer noch gültig ist.:

Als Franco Spanien überfiel… war sich die Linke einig

Als Franco Spanien überfiel,
Da stand die Freiheit auf dem Spiel,
Die unser aller ist.
Drum setzte sich die Welt zur Wehr.
Wir kamen über Land und Meer.
Pack dein Gepäck, Faschist!

So beginnt eines der bekanntesten Lieder aus der Zeit des Spanischen Bürgerkriegs: Das Bataillon Edgar André. Ernst Busch hat es 1939 auf Schellack aufgenommen.

Damals herrschte in der Arbeiterklasse der Schweiz wie in den meisten demokratischen Staaten der westlichen Welt die Sympathie für die spanischen Demokraten vor, selbstverständlich unter den Kommunisten, aber auch tief in die Sozialdemokratie hinein. Als die Kämpfer der Internationalen Brigaden in der Schweiz verurteilt wurden, sprachen sich sogar eine Reihe von bürgerlichen Nationalräten für deren Amnestierung aus. Nur die Katholisch-Konservativen (wie der damalige Namen der Christlichdemokratischen Volkspartei lautete) sprachen sich geschlossen für die Verurteilung der Antifaschisten aus.

Heute erleben wir in der Ukraine einen vergleichbaren Vorgang. Eine faschistische Putschistengruppe hat sich – wie damals in Spanien mit Unterstützung bestimmter ausländischer Mächte und mit dem achselzuckenden Wohlwollen gewisser anderer Regierungen, ebenso mit dem Applaus von grossen Teilen der bürgerlichen Presse – gegen die legitime Regierung durchgesetzt, die im Unterschied zur Regierung der 2. spanischen Republik keine Volksfrontregierung ist, aber immerhin aus demokratischen Wahlen hervorgegangen ist.

Aber mehrere kommunistische und linke Parteien sind untereinander uneinig und intern höchst zerstritten über die Frage der Solidarität im Lager aller Kräfte, die sich der faschistisch-imperialistischen Offensive in der Ukraine widersetzen. Es fehlt zwar nicht an Solidaritätsbeteuerungen aller Art an die Antifaschisten in der Ukraine und Opfer der faschistischen Aggressionen. Aber sofort wird die Sache heikel, wenn es um die Solidarität mit der externen Hauptkraft geht, welche mehr als jede andere Macht dazu beiträgt, die imperialistischen Pläne in der Ukraine zu durchkreuzen und das Volk der Ukraine vom Faschismus zu befreien: die Solidarität mit Russland. … … …

=> Hier klicken zum kompletten Artikel der Schweizer GenossInnen

 

Zur derzeitigen Lage in der Ukraine:

Ukraine-Krieg dauert an (aus der „rationalgalerie“)
Die Seuche dieser Zeit: Verrückte führen Blinde

Gibt des ihn eigentlich noch, den Ukraine-Krieg? Ein Jahr nach dem letzten Abkommen von Minsk gibt es nach wie vor Gefechte in der Ost-Ukraine, es sterben Menschen, das soziales Leben wird zerstört. Denn nach wie vor weigert sich Kiew, einen wesentlichen Punkt von „Minsk“ zu erfüllen … … …

=> http://www.rationalgalerie.de/kritik/ukraine-krieg-dauert-an.html

Kiew lässt weiterschießen (aus der UZ)
Ukraine: Wer behindert die Umsetzung von „Minsk II“?

Vor über einem Jahr, am 12. Fe­bruar 2015, unterzeichneten die Vertreter der Kiewer Regierung und der ostukrainischen Volksrepubliken das Abkommen „Minsk II“. Der Inhalt: Ein Katalog von Maßnahmen, um das „Protokoll von Minsk“ vom September 2014 umzusetzen und den Krieg in der Ukraine zu beenden. Die Präsidenten von Russland und Frankreich, Putin und Hollande, und die deutsche Kanzlerin Merkel waren an den Verhandlungen beteiligt.
Die Maßnahmen von „Minsk II“ sollen eine politische Regelung des Konflikts im Donbass möglich machen. Diese Punkte hätten in einer genau festgelegten Reihenfolge bis Ende 2015 umgesetzt werden müssen. Inzwischen zeigt sich: Die Putschistenregierung in Kiew blockiert eine Lösung. Sie führt seit April 2014 Krieg gegen die beiden Volksrepubliken von Donezk und Lugansk, die sich im Osten der Ukrai­ne gebildet hatten. Dieser so genannten „Anti-Terror-Operation“ sind etwa 4 000 Menschen zum Opfer gefallen, große Teile der zivilen Infrastruktur wurden zerstört. … … ….

=> http://www.unsere-zeit.de/de/4811/internationale_politik/2112

 

Veröffentlicht unter Allgemein,Donbass

Deutliche Worte aus dem Vatikan zu Syrien:

Antiimperialistische Initiative Nürnberg/Fürth Veröffentlicht am 17. Februar 2016 von Thomas7. September 2016

Die katholische Nachrichtenagentur Fides aus dem Vatikan, weist in ihrer Meldung vom 12. Februar 2016 darauf hin, dass die in Syrien kämpfenden „Rebellen“-Gruppen aus dem Ausland kontrolliert werden und dass es sich bei den dschihadistischen Gruppen größtenteils um ausländische Kämpfer handelt

Bischof von Aleppo begrüßt Treffen zwischen Franziskus und Kyrill im Zeichen der gemeinsame Sorge um Christen im Nahen Osten

Aleppo (Fides) – “Die Christen hier haben feststellen können, dass ihr Leid nicht umsonst ist: das Treffen zwischen Papst Franziskus und dem Patriarchen Kyrill betrachten wir als Frucht des Kreuzes, dass wir tragen. Das Leid aller Christen im Nahen Osten trägt erste Früchte der Einheit und es werden weitere dazu kommen. Dies ist für uns ein großer Trost und hilft uns weiter durchzuhalten”, so der lateinische Bischof Georges Abou Khazen, OFM, zum Empfinden seiner Gläubigen, zu dem Treffen zwischen dem Bischof von Rom und dem Primas der russisch-orthodoxen Kirche auf Kuba vor dem Hintergrund einer möglichen Feuerpause auf den Kriegsschauplätzen in Syrien.

“Vor einigen Tagen”, so der Bischof, “hatte ein anderer hoher Vertreter des Patriarchats in Moskau ausdrücklich daran erinnert, dass das Treffen auf Kuba vor allem wegen der gemeinsamen Sorge um die Christen im Nahen Osten besonders wichtig ist. Dies haben wir auch in unseren Predigten deutlich gemacht. DIE Gläubigen sollen wieder Mut schöpfen, wenn sie sehen, dass ihr Leid auf mysteriöse Weise zur Einheit zwischen Christen beiträgt”.

Der Apostolische Vikar erinnert auch an eine mögliche Feuerpause im syrischen Konflikt und die damit verbundenen Hoffnungen unter der Bevölkerung.

“Für uns”, so Bischof Abou Khazen, “wäre dies ein Traum. Leider wissen wir nicht, was die dschihadistischen Gruppen tun.

Wir wissen, dass es sich größtenteils um ausländischen Kämpfer handelt: wer hat das Kommando über sie? Wem gehorchen sie? Werden sie sich der Feuerpause anschließen?”.

Der Apostolische Vikar von Aleppo erläutert abschließend die aktuelle Lage:

“Die syrische Arme ist mit Unterstützung der Russen auf dem Vormarsch und in den befreiten Teilen der Stadt gibt es wieder Wasser und Strom. Die Schulen werden wieder geöffnet. An vielen Orten finden Initiativen der Aussöhnung mit den Syrern statt, die sich den Rebellen angeschlossen hatten.

Die kämpfenden Gruppen werden aus dem Ausland kontrolliert und diese leisten weiterhin Widerstand. Unter der Bevölkerung überwiegt unterdessen die Zustimmung zum Vorgehen Russlands”.

(GV) (Fides 12/2/2016)

Veröffentlicht unter Allgemein

Unsere Treffen:

Unsere Treffen sind jeden 2. und 4. Mittwoch des Monats, in Fürth im Infoladen Benario, in der Nürnberger Straße 82, ab 19 Uhr

Mail: info[äd]antiimp.red

Wegen der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) müssen alle Youtube-Links dieser Website nach und nach überarbeitet werden! Einige werden noch nicht funktionieren!

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Veranstaltungen:

 

Freitag, 9. November 2018
19:15 Uhr, Nürnberg, in der Villa Leon

Eike Kopf

Eine Veranstaltung der Nürnberger Freidenker!

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23. Linke Literaturmesse in Nürnberg

Achtung: Diesmal auf dem alten AEG-Gelände in der Fürther Strasse 244-d – Mit der U1 Richtung Fürth bis Haltestelle Eberhardshof fahren!

Freitag 2.11. – Sonntag 4.11 2018 Nürnberg

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Demonstration für Syrien in Frankfurt am 2.September:

 

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