Aktuelles aus Aleppo von Jan Oberg
Jan Oberg berichtet auf seiner Website als Augenzeuge Aktuelles aus Aleppo, wo er vom 10. bis zum 14. Dezember 2016 war, sowohl im Osten, wie im Westen der Stadt. Jan Oberg, ist Direktor der „Transnational Foundation for Peace and Future Research“.
Er wollte sich im Rahmen einer zehntägigen Friedens- und Konflikt-Fact-Finding-Mission selbst ein Bild von der Situation und der Stimmung in der Bevölkerung nach der Vertreibung der letzten Milizen aus der Stadt machen.
In zwei Artikeln ‒ „The destruction of Eastern Aleppo“ und „Humans in liberated Aleppo“ ‒ dokumentiert er seine Eindrücke mit zahlreichen Fotos.
Der Freidenker Joachim Guilliard hat die Artikel von Jan Oberg übersetzt und auf seine Website gestellt.
Eine Zusammenfassung der übersetzten Auszüge oben genannter Artikel erschien in der jungen Welt vom 19.1.2017.
Ausführlicher ist das natürlich auf dem Blog von Joachim Guillard nachzulesen:
Joachim Guillard schreibt zu den Artikeln u.a. : „
Die Rhein-Neckar-Zeitung titelte z.B. auf solcher Quellen-Basis am Tag nach der faktischen Kapitulation der islamistischen Milizen völlig parteiisch: „Hoffnung auf Rettung für Ost-Aleppo erlischt“ und die FAZ „Aleppo und der ‚komplette Kollaps der Menschlichkeit‘ (siehe ausführlich dazu Thomas Pany, Aleppo: Das neue „Srebrenica“?, telepolis, 15.12.2016)
Ähnliches wie Jan Oberg berichten auch der britische Priester Andrew Ashdown, der gerade zu den „inspirierensten“ britischen Christen 2016 gewählt wurde:
Aleppo – Die Wahrheit, die sich der Westen weigert, zu berichten, TAL Fanzine, 15.12.2016 und die bolivianische Filmemacherin Carla Ortiz: Bolivian Filmmaker Debunks Mainstream Lies on Syria, teleSUR, 31.12.2016, sowie im Interview mit RT-deutsch.“
***
Aktuelles aus Aleppo